Kapitel 1 Bedeutung
Kapitel 2 Ursachen
Kapitel 3 Folgen
Kapitel 4 Maßnahmen

Wir sind die erste Generation die
vom Klimawandel betroffen ist

und die Letzte, die etwas
dagegen machen kann.

Der menschengemachte Klimawandel ist bereits seit Anfang des 20. Jahrhunderts ein von der Wissenschaft anerkanntes Problem. In der folgenden Story wird gezeigt welche Auswirkungen der Klimawandel mit sich bringt, welche Ursachen er hat und welche Maßnahmen man ergreifen kann.
Unser Planet wird zu 71% von Wasser bedeckt.
Das entspricht einer Menge von 1.332.000.000 km³ Wasser.
Diese Menge entspricht der nebenstehenden Flasche.
Davon sind 97,5% Salzwasser
und nur 2,5% Süßwasser.
Davon sind 97,5% Salzwasser
und nur 2,5% Süßwasser.
Das für uns überlebenswichtige Süßwasser entspricht einer Menge von 33.300.000km³.
Davon werden 69% in den weltweiten Gletschern gespeichert.
Die restlichen 31% werden vor allem als
Grundwasser gespeichert oder sind
in Oberflächengewässern, also
Flüssen und Seen zu finden.
Das entspricht einer Menge von 23.000.000 km³ Wasser.

Genug Wasser um den jährlichen Wasserverbrauch Deutschlands für die nächsten 941.080 Jahre zu decken.
Besonders durch die jährliche Sommerschmelze gelangt das gefrorene Wasser als Schmelzwasser zurück in den Wasserkreislauf.
Das Schmelzwasser wird außerdem für die Landwirtschaft und die Energiegewinnung eingesetzt.
Die Gletscher gehören somit zu den wichtigsten Wasserlieferanten und sind der mit Abstand wichtigste Wasserspeicher.
Unser Trinkwasser besteht aktuell zu 25% aus dem Schmelzwasser der Gletscher.
Unser Planet ist zu 71% von Wasser bedeckt.                             
Das entspricht einer Menge von
1.332.000.000 km³ Wasser.

Diese Menge entspricht der
nebenstehenden Flasche.
Davon sind 97,5% Salzwasser
Davon sind 97,5% Salzwasser
und nur 2,5% Süßwasser.
Das für uns überlebenswichtige Süßwasser entspricht
einer Menge von 33.300.000 km³.
Davon werden 69% in den Gletschern gespeichert.

Die restlichen 31% werden vor allem als Grundwasser
gespeichert oder sind in Oberflächengewässern
wie Flüssen und Seen zu finden.
Das entspricht einer Menge von
23.000.000 km³ Wasser.

Genug Wasser um den jährlichen Wasserverbrauch Deutschlands für die nächsten
941.080 Jahre zu decken.
Besonders durch die jährliche Sommerschmelze gelangt das gefrorene Wasser als Schmelzwasser zurück in den Wasserkreislauf.
Unser Trinkwasser besteht aktuelle zu 25% aus dem Schmelzwasser der Gletscher.
Das Schmelzwasser wird außerdem für die Landwirtschaft und die Energiegewinnung eingesetzt.
Die Gletscher gehören somit zu den wichtigsten Wasserlieferanten und sind der mit Abstand wichtigste Wasserspeicher.
Die Auswirkungen des Klimawandels sind vor allem
anhand der Gletscher sehr gut zu erkennen.
Warum sind Gletscher für uns wichtig?
Die Oberfläche unseres Planeten wird zu 71% von Wasser bedeckt.
Das entspricht einer Menge von 1.332.000.000 km³ Wasser.


Diese Menge entspricht der nebenstehenden Flasche.
Davon sind 95% Salzwasser
Die Auswirkungen des Klimawandels sind am Beispiel der Gletscher sehr gut zu erkennen.
Warum sind Gletscher für uns wichtig?
Kapitel 1
Die Oberfläche unseres Planeten ist zu 71% von Wasser bedeckt.
Das entspricht einer Menge von
1.332.000.000 km³ Wasser.
Hier dargestellt durch die nebenstehende Flasche.
Davon sind 97% Salzwasser.
Nur 3% der weltweiten Wasservorräte sind Süßwasser.
Das für uns überlebenswichtige Süßwasser entspricht einer Menge von
39.960.000 km³ Wasser.
69% des Süßwassers werden weltweit in den Gletschern gespeichert.

Die restlichen 31% werden vor allem als Grundwasser gespeichert oder sind in Oberflächengewässern, also Flüssen und Seen zu finden.
Das entspricht einer Menge von 27.572.400 km³ Wasser in Form von Eis und Schnee in und auf den Gletschern.

Genug Wasser um den jährlichen Wasserverbrauch Deutschlands für die nächsten 1.128.166 Jahre zu decken.
Durch die jährliche Sommerschmelze gelangt das gefrorene Wasser als Schmelzwasser zurück in den Wasserkreislauf.
Das Schmelzwasser füllt zusätzlich die weltweiten Trinkwasserreserven auf. Dadurch bestehen 25% unseres Trinkwassers aus dem Schmelzwasser der Gletscher.
Das Schmelzwasser wird außerdem für die Landwirtschaft und die Energiegewinnung eingesetzt.
Die Gletscher gehören somit zu den wichtigsten Wasserlieferanten und sind der mit Abstand wichtigste Wasserspeicher.
Die aktuelle Durchschnittstemperatur unseres Planeten beträgt aktuell etwa 14,5°C.

Dafür sind die Gletscher maßgeblich verantwortlich.
Damit die Erde überhaupt diese Temperatur erreicht benötigt sie die Energie der elektromagnetische Strahlung der Sonne.
Ein Teil dieser Strahlung wird von der Erdoberfläche absorbiert und generiert dadurch Wärme.

Ein anderer Teil wird direkt zurück in Richtung Weltraum reflektiert. Wie viel Strahlung eine Oberfläche reflektiert, wird durch ihren Albedowert definiert.
Je heller eine Oberfläche ist desto mehr Strahlung reflektiert sie und umso höher ist auch ihr Albedowert.

Der Albedowert wird in Prozent angegeben.
Schwarz = 0%                                            Weiß = 100%
Eine dunkle Oberfläche verhält sich wie ein Schwamm und saugt die Strahlung bzw. ihre Energie in sich auf.
Dadurch erhitzt sich die Oberfläche und gibt ihre Wärme an die umliegende Atmosphäre ab.
Eine helle Oberfläche verhält sich wie ein Spiegel und reflektiert, je nach ihrem Albedowert, einen Großteil der Strahlung.
Dadurch bleibt sie selbst und auch die umliegende Atmosphäre kühl.
Die Erdoberfläche hat im Durchschnitt einen Albedowert von 30%.

Das bedeutet sie absorbiert 70% der Strahlung und reflektiert 30% zurück ins Weltall.
Das ist vergleichbar mit diesem Grauton.

Es sind vor allem folgende Oberfläche welche unseren Planeten so dunkel machen.
Bildquelle: Pexels
Waldflächen
Albedo: 15–20%

Anteil Landoberfläche: 26,8%
Anteil Erdoberfläche: 7,8%
Bildquelle: Pixabay
Ackerflächen
Albedo: 12–17%

Anteil Landoberfläche: 32,6%
Anteil Erdoberfläche: 9,5%
Bildquelle: Pexels
Wasser
Albedo: 5–22%

Der Albedo ist stark von dem Einfallswinkel abhängig.
Anteil Erdoberfläche: 71%
Welche Rolle spielen also die Gletscher?
Die Gletscher halten die Temperatur der Erde konstant. Sie bilden große helle Flächen und nehmen nur wenig Wärme durch die Strahlung auf. Ihr Albedowert beträgt 75–95%.
Die Schnee- und Eisflächen bedecken 10% der Erdoberfläche.
Wenn sich die im Sommer geschmolzenen Fläche nicht über die Wintermonate regenerieren können, wird die reflektierende Fläche immer kleiner und legt vermehrt absorbierende Fläche frei. Dadurch wird es wärmer und die Gletscher schmelzen weiter.
Es entsteht ein Kreislauf welcher sich nur schwer umkehren lässt
Der Klimawandel.
Wie kommt es zum Klimawandel?
Kapitel 2
Entscheidend sind die Treibhausgase.
Die Gase befinden sich in der Atmosphäre
und absorbieren dort einen Teil der von der Erde reflektierten Wärme.
Die Treibhausgase bestehen aus folgenden Stoffen:

73% Kohlenstoffdioxid (CO₂)
18% Methan (CH₄)
6% Stickstoff (N₂O)
3% Andere Gase
Es ist vor allem das CO₂ welches interessant ist.
Mit 73% bildet es mit Abstand den größten Anteil. Durch den Menschen erhöht sich dieser Anteil immer stärker.
Betrachtet man den Verlauf des CO₂-Anteils in der Atmosphäre über die letzten 2000 Jahre sieht man sehr genau den Einfluss des Menschen.
Bis Mitte des 18. Jahrhunderts blieb die CO₂–Konzentration sehr konstant.

Die Konzentration von CO2 wird durch die Anzahl der Partikel in einer Millionen Partikel angegeben. Englisch: "Parts per Million" oder kurz: "ppm".
Seit Beginn der Industrialisierung steigen die Werte sichtlich stark an. In den letzten 200 Jahren um 70%.
Grund dafür ist nachweißlich die steigende Verbrennung von fossilen Brennstoffen wie Erdöl, Erdgas oder Kohle durch den Menschen.
Was bedeutet dieser drastische Anstieg?
Mit steigendem CO₂-Gehalt in der Atmosphäre wird auch zunehmend mehr Wärme gespeichert. Dadurch heizt sich der Planet immer weiter auf.
Durch die erhöhten Temperaturen schmelzen folglich die Gletscher schneller und auch stärker. Somit können sie sich in den Wintermonaten nicht ausreichend regenerieren.
Wie stark das CO₂ die Gletscher tatsächlich beeinflusst wird klar wenn man es in ein entsprechendes Verhältnis setzt.
1 Kilogramm ausgestoßenes CO₂ reicht aus um 15 Kilogramm Gletschereis zu schmelzen.

Und was zurückbleibt ist das CO₂.
Täglich stößt du 25 Kilogramm CO₂ aus.

Als deutscher Durchschnittsbürger*in.
Das sind 9 Tonnen CO₂ pro Person jedes Jahr.

Dadurch werden von dir jährlich umgerechnet 135 Tonnen Gletschereis geschmolzen.
Diese Mengen ergeben sich aus diesen Faktoren:
   35% Heizen und Strom
   32% Konsum         (z.B. Möbel, Kleidung, Elektroartikel)   18% Transport
   15% Ernährung

Da das alles aber noch etwas abstrakt ist folgen konkrete Beispiele.
Die Erzeugung von 1 Kilowattstunde Strom verursacht aktuell 401 Gramm CO₂.

Im deutschen Strommix. Stand 2019.
Wenn man sein Handy täglich lädt werden dadurch 7,5 kWh Strom verbraucht und somit
3 Kilogramm CO₂ erzeugt.
Ein Fernseher verbraucht etwa 80 kWh Strom im Jahr. Dadurch werden
32 Kilogramm CO₂ erzeugt.

Bei einer Bildschirmdiagonale von 40 bis 49 Zoll.
Der wirklich ausschlaggebende Energieverbrauch wird durch das Heizen verursacht. Das sind etwa 150 kWh pro Quadratmeter im Jahr.

Ausgehend von einer Gasheizung.
Bei einer durchschnittlichen Wohnung mit 70 Quadratmeter ergibt das einen jährlichen CO₂ Ausstoß von 4,2 Tonnen.
Betrachtet man den CO₂ Ausstoß im Mobilitätsbereich ist vor allem der Kraftstoffverbrauch entscheidend.

Durch die Verbrennung von 1 Liter Benzin werden 2,3 Kilogramm CO₂ erzeugt.
Bei der Verbrennung von 1 Liter Diesel 2,6 Kilogramm CO₂.
Im Durchschnitt hat ein Auto mit Verbrennungsmotor so innerhalb von
6 Kilometern 1 Kilogramm CO₂ ausgestoßen.
Bei der Ernährung ist vor allem der Konsum von Fleisch entscheidend für den CO₂ Ausstoß. Im Jahr werden durchschnittlich
60 Kilogramm Fleisch pro Person gegessen. Je nach Art des Fleisches wird unterschiedlich viel CO₂ bei der Herstellung produziert.

1 kg Rindfleisch: 12 Kilogramm

1 kg Schwein: 4 Kilogramm

1 kg Geflügel: 4 Kilogramm
1 kg Kartoffeln: 0,4 Kilogramm
Was sind die Folgen der Gletscherschmelze?
Kapitel 3
Die Meeresspiegel werden steigen.
Seit 1993 ist der Meeresspiegel weltweit um
93 Millimeter gestiegen.

Dieser Wert ist ein Durchschnitt da der Meeresspiegel nicht überall gleich stark steigt.
Dafür ist zu 60% das Schmelzwasser der Gletscher und Eisschild verantwortlich. 40% des Anstiegs wird durch die thermale Expansion verursacht. Also die Ausdehnung des Wassers durch steigende Temperaturen.
Aktuell steigt der Meeresspiegel um
3 Millimeter jedes Jahr.
Dieser, auf den ersten Blick, sehr kleine Wert wirkt nicht weiter bedenklich.Allerdings bleibt die aktuelle Temperatur nicht bestehen, sie steigt stattdessen. Mit steigender Temperatur steigen auch die Meeresspiegel.
Wie hoch dieser Anstieg wird ist aktuell noch nicht abzuschätzen. Die meisten Wissenschaftler rechnen aber mit einem Anstieg von
50–75cm bis 2100.
Es könnte aber auch einen Anstieg von über
2 Metern geben. Grund dafür ist die Annahme, dass das Westantarktische Eisschild im Bereich der Antarktischen Halbinsel zunehmend instabiler wird und droht ins Meer zu stürzen.
Vom Anstieg des Meeresspiegels werden schätzungsweise über 300 Millionen Menschen weltweit betroffen sein. Der Grund für diese hohe Zahl sind vor allem die küstennahen Millionenmetropolen Asiens. Dazu gehören unter anderem Shanghai, Hongkong oder Hanoi.
Bis Ende des Jahrhunderts wird voraussichtlich das Zuhause von 1,2 Millionen Menschen unter Wasser liegen.
Bleibt man bei den Folgen der Gletscherschmelze muss auch die zukünftige Wasserknappheit betrachtet werden.

Aktuell sind weltweit 800 Millionen Menschen zumindest teilweise vom Schmelzwasser der Gletscher abhängig.

1 Kreis entspricht 1 Millionen Menschen.
Besonders im asiatischen Wasserbecken, welches zum größten Teil aus dem Himalaya gespeist wird, sind viele Menschen auf das Schmelzwasser angewiesen. Doch seit Beginn der Aufzeichnungen in den 50er Jahren wird dort ein Rückgang der rund 15.000 Gletscher verzeichnet.
Grund dafür ist die steigende Industrialisierung in Regionen Indiens und Chinas, welche in diesem Gebiet zu einer besonders hohen Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre führt.
Zusätzlich sind viele Gletscher im Himalaya von Schutt und Geröll bedeckt. Durch ihren erhöhten Albedowert erwärmen sie sich somit noch schneller.
In Folge dessen schmelzen die Gletscher und die Schmelzwasserflüsse werden beginnen zu versickern.
Dadurch sind alleine in den 8 Großstädten dieser Region 106 Millionen Menschen betroffen.

v.l.n.r.: Karachi, Delhi, Dacca, Yangon, Ho Chi Minh, Chongqing, Xi'an und Nanjing
Jeden Sommer verlieren die Gletscher genug Schmelzwasser um 136 Millionen Menschen über die vier heißesten Sommermonate der Region zu versorgen.

Das sind etwa 70% mehr Menschen als in Deutschland leben.

1 Kreis entspricht 1 Millionen Menschen.
Es wird vermutet das bis 2050 bis zu zwei Drittel der Gletscher im Himalaya abgeschmolzen sein wird.
Somit gibt es auch zwei Drittel weniger Wasser, welches nur für 45 MillionenMenschen reichen würde.

1 Kreis entspricht 1 Millionen Menschen.
Wir sind die erste Generation die
vom Klimawandel betroffen ist
und die Erste die etwas
dagegen machen muss.
Kapitel 4
Was müssen wir also tun um zu verhindern, dass Millionen von Menschen ohne Wasser sind, Millionenmetropolen unter Wasser stehen, jährlich Milliarden Tonnen CO₂ ausgestoßen werden, sich unser Planet immer weiter aufheizt und unsere Gletscher schmelzen?
Es sind Kleinigkeiten.

Jeder kann sehr einfach etwas gegen den Klimawandel machen.Niemand muss sein geliebtes Auto aufgeben, keiner muss auf
sein Lieblingsessen verzichten und man muss auch nicht
anfangen überall Bäume zu pflanzen.
Aktuell hat sich unser Planet bereits um 1 Grad seit der vorindustriellen
Zeit aufgeheizt. Bleiben die globalen CO₂-Emissionen wie bisher
werden es bis 2100 5-6 Grad sein.
Das Ziel sind

1,5 Grad

bis 2030.
Um das zu erreichen muss der jährliche pro Kopf Ausstoß
auf 2 Tonnen CO₂ sinken. In Deutschland liegt
dieser Wert aktuell bei etwas über 9 Tonnen pro Person.
Was kann man also tun um dieses Ziel zu erreichen?
1. Fortbewegung überdenken

Niemand muss auf sein Auto verzichten um etwas für das Klima zu tun. Vielen können es auch nicht durch die Wege zur Arbeit oder zum Einkaufen.
Allerdings bringt es bereits viel auf der Kurzstrecke (5–10km) auf ein Fahrrad umzusteigen oder zu laufen.
Denn jeder Liter Kraftstoff welcher nicht ausgestoßen wurde spart CO₂ Emissionen.
1 Liter Benzin = 2,3kg CO₂
1 Liter Diesel = 2,6 kg CO₂

Fährt man nur einmal in der Woche eine Kurzstrecke nicht mit dem Auto, spart man bis zu  100 kg CO₂.
2. Konsum anpassen

Es ist vor allem der Konsum von Fleisch welcher für unser Klima schädlich ist. Es bedeutet aber nicht das Jede*r sofort Vegetarier*in oder Veganer*in werden muss um das Klima zu schützen.
Es riecht bereits einmal in der Woche auf Fleisch zu verzichten. Somit kann man bereits 70–80 Kilogramm CO₂ jährlich sparen.
Somit könnten in Deutschland bereits 6 Millionen Tonnen CO₂ jedes Jahr gespart werden.
3. Gewohnheiten updaten

Auch im Haushalt kann man durch kleine Taten bereits viel bewirken. Das kann bereits eine kleine Änderung beim Kochen sein.
Wer anstatt ohne Deckel 5 Mal in der Woche mit Deckel kocht kann so 94 Kilogramm CO₂ im Jahr sparen.
Es kann also jeder ohne viel Aufwand über 250 Kilogramm CO₂ im Jahr sparen. Damit schütz Jede*r 3,7 Tonnen Gletschereis jährlich.Ganz Deutschland könnte so also 307 Millionen Tonnen Gletschereis schützen.
Wir sind die erste Generation die
vom Klimawandel betroffen ist
und die Erste die etwas
dagegen machen wird.
Bachelorarbeit von Lukas Baumgärtel 2021